Rechtsanwalt Thomas Schmidt, RiLG aD

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Meine Kanzlei befaßt sich seit 2015 mit dem Abgasskandal

 

Zweigstelle in Berlin: Podbielskiallee 13 14195 Berlin-Dahlem, (Steglitz/Zehlendorf)

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Rückruf ab 6.11.2017

Dem Rückruf sollte vorläufig nicht gefolgt werden, sondern die Gewährleistungsrechte gegenüber dem Händler geltend gemacht werden. Auf die Gewährleistungs- und Garantiefrist ist dabei zu achten.

 

Sollte Porsche in der Zwischenzeit ein Nachfolgemodell auf den Markt bringen (das bereits vorgestellt wurde), könnten Geschädigte eine kostenlose Neulieferung verlangen. In jedem Fall läßt sich sofort bereits ein Anspruch auf Rücktritt und Schadensersatz begründen.

Email-Anfragen unter: porsche.anwalt@gmail.com

 

Bis zur vollständigen Fertigstellung der website verweise ich auf folgenden Link zum Porsche- und Mercedes-skandal:


Nicht dem Rückrruf folgen!


Eine Vielzahl von Geschädigten berichten, dass sie nach dem Softwareupdate abgeschleppt werden mußten bzw. die VW-Werkstatt von Ihnen die Bezahlung der hohen Reparaturkosten verlangt hat.

 

Zur Dauerhaltbarkeit des Motors nach dem Update gibt es noch keine Erfahrungen.

 

Unter solchen Bedingungen ist es rechtswidrig, wenn die TüV-Plakette versagt wird oder das KBA die Stilllegung androht. Betroffene sollten sich wehren. Es ist naheliegend, dass der PKW nach dem Update minderwertig bleibt.  

 

Bei freiwilligen Rückrufen - wie bei Mercedes - sollte niemand das Riskio eingehen, nach dem Update möglicherweise kein voll funktionsfähiges Auto mehr zu haben. Wissenschaftler mehrerer Hochschulen haben ausführlich erklärt, dass Folgemängel durch ein Softwareupdate i.d.R. physikalisch unvermeidbar sind. Vermutlich deshalb bleiben die Einzelheiten der Softwarelösungen und die KBA-Akten geheim.

Dieselskandal ohne Ende: Porsche

Betroffen sind der Cayenne, der Macan und der Panamera

Entschädigungszahlungen und PKW-Rücknahme in Kanada

VW  schließt Vergleich:

 

Insbesondere sind die Modelle VW Touareg, Audi Q7 und Porsche Cayenne von der Rücknahme betroffen. Die bezeichneten 3.0-Liter Motoren weisen extrem erhöhte Stickoxid-Ausstöße auf und sind mit einer illegalen Abschalteinrichtung versehen.